Angriff feindlicher Islamiten auf Gewissens und Ausdrucksfreiheit

 

Die Aggression der Islamiten muss bekämpft werden!

 

Die islamischen Reaktionäre haben die Veröffentlichung einiger Cartoons des Propheten Mohammad ausgenutzt, um die westliche Presse und die Medien einzuschüchtern und ihre Freiheit zu beschränken. Mit der finanziellen Unterstützung Saudi Arabiens und der Drohung einer Herde pro Bin Ladens und der islamischen Republik, haben rücksichtslose und fanatische Verbrecher Europa der Gewissens und Ausdrucksfreiheit beraubt. Dieser Angriff muss zerschlagen werden.

 

Banden von Verbrechern wurden losgelassen bedrohlich herumzustreifen, Gebäude in Brand zu setzen und Flaggen in Besitz zu nehmen die höchste fundamentale Freiheit und menschliche Würde zu verkaufen. Moscheen, religiöse Institutionen, Schulen, Diplomaten muslimischer und arabischer Länder wurden alle mobilisiert den intellektuellen, kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritt und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft als Zielscheibe zu benutzen.

 

Da gibt es kein Zeichen einer glaubwürdigen Front dieses barbarische Verhalten abzuwehren. Selbstzensur, Selbsttäuschung und der Gebrauch des kulturellen Relativismus die öffentliche Meinung zu täuschen und die Reaktionäre zu beschwichtigen haben sich alle als uneffektiv erwiesen und in die Hände der Reaktionäre gespielt. Diese Debatte ist nun gründlich verschwunden lediglich hinter den Publikationen einiger Cartoons im dänischen Daily. Sie haben die Geschütze gegen die Regierungen, internationale Institutionen und die westliche Presse gerichtet, verlangen nicht weniger als eine totale politische und intellektuelle Kapitulation und Zensur. Sie erwarten vom Westen, dem Geburtsort von Voltaire und Rousseau, gut mit ihrem Willen überein zu stimmen, ihren Ansichten und ihrem Glauben und sich nicht dem Heiligtum der islamischen religiösen Gesellschaft zu nähern. Der Rückzug und die Rechtfertigungen, die vom dänischen Daily angeboten werden, sind im Angesicht des islamischen Terrorismus eine beunruhigende Entwicklung.

 

Wir alle wissen, dass Rückzug im Angesicht vorrückender Armeen islamischer Verbrecher eine katastrophale Konsequenz haben wird. Wir alle wissen, dass es das Zugeständnis und die Beschwichtigung waren, die zum Aufstieg des gegenwärtigen aggressiven und mörderischen politischen Islam führten, welches den Mittelpunkt des Schauplatzes einnahm. Diese gefährliche Entwicklung wurde nicht ernst genommen. Bedauerlicherweise gibt es da keine klare, solide und fortschrittliche Linie, einerseits in Dänemark und in anderen Europäischen Ländern, sich in dieser Situation zu verhalten. Die beschränkten Ansichten des Selbstinteresses der europäischen Regierungen, Selbsttäuschung der Medien und Gedanken über den kulturellen Relativismus behindern alle eine effektive Gegenoffensive. Gewöhnliche Menschen werden geblendet und irregeführt von den Drohungen der Terroristen. Bei vielen Gelegenheiten und in ähnlichen Situationen haben die meisten europäischen Regierungen diese Drohungen gegen Nachbarländer als Rechtfertigung benutzt, ihre eigenen bemitleidenswerten Interessen zu verteidigen und sie ebnen daher den Weg für weitere Angriffe. Die freiwillige Gleichgültigkeit und Unreife der Linken und progressiven Kräfte in Europa haben insofern den Rechten und nationalistischen Kräften die Gelegenheit geboten eine anti-islamische Gegenoffensive zu führen. Da ist kein Platz für Selbstzufriedenheit. Wir dürfen das nicht hinnehmen. Wir müssen eine Position einnehmen, jedes Stück politischer Freiheit, bürgerlicher Freiheit und menschlichen Fortschritts, zu schützen. Wenn solch ein Kampf, im Iran oder ähnlichen Ländern mit unüberwindlichen Schwierigkeiten behaftet scheint, sollten in Europa keine Bemühungen ausgelassen werden die islamischen Reaktionäre zu entlarven und zu           

 

Die Welt hat tiefe Wunden durch die Hand des politischen Islam erlitten. Die Welt hat genug vom Schmutz und Blut verschiedener islamischer Strömungen in seiner lebendigen Erinnerung ausgehalten. Eine Massenmobilisation, um das Ärgernis  Islamiten einzuschränken, ist eine Aussicht, die nicht in weiter Ferne liegt!

 

Arbeiterkommunistische Partei des Iran – Hekmatist
Februar 2006

www.hekmatist.com